@article{oai:toyama.repo.nii.ac.jp:00017537, author = {Zoubek, Wolfgang}, issue = {1}, journal = {富山大学教養教育院紀要}, month = {Mar}, note = {Die Institution der Theater-Olympiade scheint trotz ihres fünfundzwanzigjährigen Bestehens nicht das internationale Echo zu finden, das sie eigentlich verdient. Sie entfaltet nicht die Breitenwirkung, wie man dem Namen nach vermuten würde. Es gab zwar außer in Asien auch schon in Europa Theater-Olympiaden, doch im deutschsprachigen Raum hat man davon kaum etwas gehört. Der „Toga Art Park“, die Hauptveranstaltungsstätte der Theater-Olympiade 2019, verdient ebenfalls größere internationale Beachtung. Gegründet Mitte der 1970er Jahre wurde er seitdem immer weiter ausgebaut und stellt ein ungewöhnliches Experiment dar, das den Wirkungskreis des japanischen Regisseurs Suzuki Tadashi mit seiner Theatergruppe SCOT repräsentiert. Im ersten Teil dieses Berichts werden sowohl Suzuki Tadashis theoretische Ideen, als auch seine praktische Theaterarbeit näher beleuchtet. Im zweiten Teil stehen seine Inszenierungen „König Lear“, „Sekai no hate kara konnichi wa“, „Dionysos“ und „Die Marquise de Sade“, die bei der Theaterolympiade 2019 zu sehen waren, im Mittelpunkt. Aufführungen anderer Theatergruppen werden nur am Rande erwähnt. Der Grund ist der, dass der künstlerische Schwerpunkt bei SCOT lag, und ein Großteil der Regisseure, die bei der Theater-Olympiade 2019 ihre Inszenierungen präsentierten, ähnliche Prinzipien wie Suzuki Tadashi vertraten., Article, 富山大学教養教育院紀要, 1号, 2020.3.12, Page 11-30}, pages = {11--30}, title = {Suzuki Tadashis SCOT bei der Theater-Olympiade 2019 in Japan}, year = {2020} }